Das Internet bringt kaum Aufträge

Das Online-Portal der Fachzeitschrift Bauelemente Bau berichtete im Februar 2017, dass die Auftragslage im Bauhandwerk boomt. Weiter teilte das Portal mit, dass das Marktforschungsunternehmen BauInfoConsult Akteure aus dem Kleinhandwerk befragt hat, woher die Aufträge der Betriebe im privaten Wohnungsbau kommen. Es zeigte sich: Wenn es um die eigene Auftragsakquise geht, spielen traditionelle Kanäle eine bedeutsame Rolle. Generell sei die Mund-zu-Mund-Propaganda bei allen Zielgruppen aus dem Handwerk essenziell – wenn auch praktisch kaum über soziale Netzwerke im Internet, sondern über Empfehlung von Menschen aus dem Privatumfeld (45 Prozent) oder der Arbeit (31 Prozent).

Im Rahmen der Marktstudie „Monitor kleinstbetriebliche Generalisten und Fachhandwerker 2016″ hat BauInfoConsult 571 Handwerksbetriebe mit weniger als 5 Mitarbeitern in telefonischen Interviews unter anderem zu ihrer Auftragsakquise bei privaten Auftraggebern befragt. Der klassische Weg über die Arbeit mit Zeitungsanzeigen wird mit 61 Prozent von den Handwerkern am häufigsten genannt. Am populärsten ist diese Anzeigenform bei Fliesenlegern und Malern/Trockenbauern sowie Tischlern.

Schaal.Trostner bietet Instrumente an, die es auch Handwerksbetrieben ermöglichen, in Tageszeitungen und Anzeigenblättern redaktionell mit positiven Nachrichten zu erscheinen. Die Veröffentlichungsergebnisse sind ausgesprochen gut. Einzelheiten zu den Leistugen sehen Sie hier.

 

Grafik: BauInfoConsult.